I und E anstatt Ü und Ö

Die Vokale Ü und Ö sind relativ junge und neue Vokale im Deutschen — sie sind wohl erst im 13. Jahrhundert aus alten U und O als sogenannte Umlaute entstanden [1]. Das Frankfurterische aber kennt gar keine keine Ü und Ö — Oppel etwa merkt um 1850 zum Ü an [2]:

Der Vokal ü (7) kommt nur in der von Kutschern (als Zuruf an die Pferde) gebrauchten Interj[ektion] hüh vor, sonst nirgends in unserem Dialekt.

Im alten und klassischen Frankfurterischen spricht man I für Ü und E für Ö! Die Brücke ist die prikk, [prik], die Löcher sind die lẹschä, [leʒ̥æ̆]. Für den Reim in der Mundart ergeben sich nun viel mehr Möglichkeiten und so reimt Stoltze schön auf sehen in .. No deß is schee /.. doch ze seh; Küche auf Tisch in .. aus der Kich / /.. uffen Disch; dick auf Glück mit .. dick /.. /.. Glick usw.

Dank dem Frankfurter Lautdenkmal von 1937, das auch in das Frankfurter Aussprachewörterbuch eingearbeitet ist, können wir uns die alte Aussprache anhören. So z.B. I für Ü in überhauptiwwähaupt, [ivæ̆haupt] — in „überhaupt kein“: und E für Ö in größtenkrẹẹstě, [kreːz̥tə] — in „die vorher die größten Mäuler hatten“:

Wie sich wohl die I und E einst aus den U und O entwickelt haben ist unklar. Die Standardtheorie besagt, dass die I und E über Ü und Ö entstanden sind. Das ist aber zumindest fraglich, da sich nirgends in Frankfurterischen Schriften irgendwelche Belege dafür finden. Als Alternative mag man zumindest erwägen, dass die Frankfurterischen I und E direkt aus den U und O entstanden sind, mit denen sie ja genauso phonetisch verwandt sind [3].

Die Auswertung: Frankfurterisch heute

Was für ein Bild ergibt sich heute? Dazu wurden in den Frankfurt-Sätzen für Ü die Wortstämme grün, Rübe, Stück, müde, Bücher, über und fünf abgefragt; und für Ö schön, Goethe, können, Vögel und Rödelheim. Im klassischen Frankfurterischen würden sie alle mit I anstatt Ü erscheinen — also: kriiñ, [kʀĩː]; riiwě, [riːvə], schdikk, [ʃdik]; miid, [miːd]; bischä, [biʒ̥æ̆]; iwwä, [ivæ̆] und fimmf, [fimf] — bzw. mit E anstatt Ö: scheeñ, [ʃẽː]; gẹẹdẹẹ, [geːdeː]; khẹnně, [khenə]; fẹẹschl, [feːʒ̥l̩] und rẹẹdlm, [ʀeːdlm̩].

Ein weiteres Wort gehört unerwartet hierher, nämlich kommt, im klassischen Frankfurterisch khimmt, [khimt]: Bei Stoltze etwa alles kimmt ebei gerennt. Das liegt daran, dass kommen im Altdeutschen ein U-Stamm war, quëman — heute noch übriggeblieben in bequem — und dieses U umgelautet wurde. Im neueren Deutschen wurde dann aus dem U ein O. Da es aber heutzutage in kommen keine und Ü- bzw. Ö-Umlaute mehr gibt erscheint ein I im Frankfurterischen auf den ersten Blick unerklärlich.

Folgendes Schaubild zeigt, wie oft I für Ü und wie oft E für Ö gemeldet wurde [4]. Je höher der Anteil an Frankfurterischen I und E für Ü und Ö ist, desto weiter rechts erscheint der Eintrag — für den idealtypischen Frankfurter um 1920 wären alle Einträge ganz rechts bei 100% angesiedelt, bei einem Tagesschausprecher alle Einträge ganz links bei 0%:

Über alle Meldungen hinweg halten sich die Frankfurterischen Formen I und E und die hochdeutschen Formen Ü und Ö in etwa die Waage, doch es liegt eine erhebliche Variation vor. Es scheint, dass die Meldehäufigkeit von E für Ö tendenziell unter der von I für Ü liegt, doch das kann mit der Wortauswahl zusammenhängen.

Aussagekräftig ist, dass gerade kommt mit seiner archaischen I-Form khimmt, [khimt] die Liste anführt, während Rödelheim oder Vögelchen — nun ohne E — am meisten zurückfallen. Das mag wohl daran liegen, dass im heutigen Frankfurterisch die I/E–für–Ü/Ö-Regel kaum mehr produktiv ist, dass sie also nur noch bei bekannten und häufig genutzten Wörtern angewendet wird: sie ist lexikalisiert worden.

Kommt mit I ist ein extremes Beispiel: khimmt, [khimt] ist als feste Redeweise quasi eingefroren, man erinnert sich an sie und reproduziert sie, wie aus dem Lexikon. Bei Rödelheim erhielt ich Ö-Meldungen mit der Bemerkung, dass man die Aussprache von Rödelheim nicht kenne. „Rödelheim“, so eine Meldung, habe in der „Kindheit nicht stattgefunden“ und so könne man sich nicht erinnern. Das Ö in dem selten gebrauchten Begriff Rödelheim wird also nicht mehr automatisch ohne Nachdenken — nicht mehr produktiv, nicht mehr generisch — in ein E umgewandelt, sondern nur, wenn man es in seinem im tiefen Unterbewusstsein abgespeicherten E–für–Ö-Wörterbuch findet. Dieselbe Erklärung trifft vermutlich auch auf Vögelchen zu, dass — anders als etwa Vögel — nicht häufig gebraucht wird.

Diese Vermutung erfährt weitere Unterstützung, wenn man die Anteile der dialektalen I/E-Meldungen in den Tonaufnahmen gesondert ausweist:

Während über alle Meldungen hinweg die Häufigkeiten der dialektalen Formen in der Größenordnung von 40% liegen, ergeben sich für die Tonaufnahmen nur Häufigkeiten von um 15% [5].

Das spricht dafür, dass die I/E–für–Ü/Ö-Regel nur noch selten gesprochen wird. In denen — möglicherweise nach Überlegen, Erinnern und Abwägen — niedergeschriebenen Sätzen sind die alten I/E-Formen eher erhalten als in der — mehr oder weniger — spontanen Aussprache und damit in der produktiven Verwendung. Interessanterweise scheint der Anteil an I/E-Sprechern über die jüngere Zeit konstant geblieben zu sein: In den 1980ern lag der Anteil der gesprochenen I/E für Ü/Ö um 10% [6].

Die Umgebung Frankfurts: Jetzt wird's kompliziert

Wie sieht es mit der Umgebung aus? Aufschluss dazu geben die handgezeichneten Karten des Deutschen Sprachatlas, die den Stand der Dialekte um 1880 dokumentieren [7]:

Die Situation ist offensichtlich kompliziert. Auf der Karte für schön liegt Frankfurt an einer Grenze zwischen einem südlichen Gebiet, welches für (langes) Ö — bzw. den Umlaut des (langen) O — ein E hat und dem nördlichen Gebiet der Wetterau, wo ein I erscheint. 1880 meldete Frankfurt für schöne mit schene ein südliches E, aber Bornheim, was ja damals noch das Zentralhessisch der Wetterau sprach, mit schiene ein I.

Ganz analog ist die Situation für Ü bzw. dem Umlaut von U. Auf der Karte für Stückchen erscheint ein südliches I-Gebiet sowie ein nördliches E-Gebiet und Frankfurt liegt an der Grenze. Im Wenkerbogen für Frankfurt 1880 findet sich für Stückchen ein I mit Stickelche aber Bornheim hat nördliches E mit Steckche.

Unerwartet ist das OI in für das (lange) Ü in müde, das in der Wetterau erscheint, während der Süden (langes) I hat. Abermals liegt Frankfurt an der Grenze: Frankfurt meldet 1880 I mit mied, das wetterauische Bornheim hingegen meud und der Schreiber fügt noch erläuternd (oi) hinzu.

Sprachgeschichte der I und U in und um Frankfurt

Um die Sprechmuster zu erklären, die wir auf den Karten des Deutschen Sprachatlas sehen, muss man etwas tiefer in die Sprachgeschichte des Deutschen einsteigen. Wie sind diese Laute in den letzten 1500 Jahren entstanden? Sicher wissen wir das natürlich nicht, aber seit etwa 200 Jahren versuchen Germanisten Regelmäßigkeiten und Strukturen zu (er)finden.

Dazu ist es üblich, einen vergleichsweise einheitlichen Lautstand in der Vergangenheit zu rekonstruieren und von diesem aus die Entwicklung zu beschreiben. Hinsichtlich der Vokale in den Dialekten geht die klassische Lehrmeinung spätestens seit 1970 davon aus, dass alle Vokale irgendwann einmal den einheitlichen Zustand des sogenannten Mittelhochdeutschen passiert haben. Das bedingt aber recht komplizierte Bewegungen hin zu diesem Zustand und — in den Dialekten — wieder fort davon. Eine alternative Theorie — und der soll hier gefolgt werden — postuliert eine einfachere direkte Bewegungen ausgehend von dem noch weiter zurückliegenden Sprachstand des Westgermanischen [8].

Dazu schaut man sich drei westgermanische Vokalreihen an, was auf dem folgenden Schaubild dargestellt ist:

Da ist zum ersten die Reihe der kurzen I und U, auf denen etwa heutiges Winter und Luft basieren. Diese I und U sind im Deutschen als auch im Frankfurterischen genauso erhalten geblieben. Im Jahr 300 im (Ost-)Germanischen lauten sie mit I und U wintrus und luftus. Ca. 1500 Jahre später im Frankfurter Wenkerbogen tauchen sie ebenso mit I und U in Winter sowie Luft auf.

Im Zentralhessischen hingegen — und somit im Bornheim von 1880 — ist die I–U-Reihe zu E–O gesenkt worden, ein Vorgang, der große Teile des Mitteldeutschen im Mittelalter erfasst hat. Der Bornheimer Wenkerbogen hat erwartungsgemäß Wenter (mit E für kurzes I) und Loft (mit O für kurzes U).

Der Umlaut, der zur Reihe der kurzen I–U gehört ist Ü. Unser Wort Stückchen fällt hier rein. Dialekte, die keine runden Ü und Ö kennen — wie das Frankfurterische als auch das Zentralhessische — wählen in einer solchen Situation als Umlaut einfach das erste Glied der Reihe. Das ist I im Frankfurterischen und E im Hessischen, da ja hier die Reihe I–U zu E–O gesenkt wurde. Der Frankfurter Wenkerbogen von 1880 hat Stickelche (mit I für kurzes Ü), der aus Bornheim Steckche (nun mit E für kurzes Ü).

Dann haben wir die Reihe der alten langen westgermanischen E und O — im Bild mit Ê und Ô und Index 1 bezeichnet; 1 weil es noch ein zweite Gruppe von Ê und Ô gibt, davon später — sowie des Doppellauts EU, aus denen im Deutschen Wörter wie Brief, Kuh und fliegen entstanden sind. Hier ist die Sache also komplizierter. Die alten Ê und Ô haben sich im Deutschen und Frankfurterisch zu langem I–U gehoben. Und dann hat sich der alte Zweiklang EU dem Ê angeschlossen und dessen Reise zum langen I mitgemacht.

Aber im Zentralhessischen, also Bornheim im 19. Jahrhundert, sind aus diesen alten Ê (bzw. EU) und Ô die Doppellaute AI (oder ÄI, OI) und OU entstanden. Das hat damit zu tun, dass diese Reihe sich tiefer platzierte als im Deutschen.

Der Umlaut der Reihe der langen I–U ist im Deutschen langes Ü. Die Dialekte ohne Ü wählen wieder das ersten Glied der Reihe: im Frankfurterischen also I, im Zentralhessischen AI oder OI. Dieses Hessische OI ist übrigens völlig regelmäßiger Umlaut des zweiten Glieds, AU. Auch im Deutschen ist der Umlaut von AU, etwa in Baum, der Laut OI, also Bäume. Folglich finden wir für müde, was hier hin gehört, im Frankfurter Wenkerbogen von 1880 mied (mit I für langes Ü), im Bornheimer meud (mit OI für langes Ü) — analog für die Kühe in Frankfurt Kih und Keuh in Bornheim.

Zuletzt haben wir die Reihe der alten westgermanischen Doppellaute AI und AU. Im Jahr 300 im (Ost-)Germanischen erschien Schnee als snaivis und die westgermanische Wurzel von groß war wohl grauta. Im Deutschen wie im Frankfurterischen sind aus diesen AI und AU lange E und O geworden. Genauer gesagt haben diese neuen langen Ê und Ô (mit Index 2) die oben beschriebenen alten langen Ê und Ô (mit Index 1) verdrängt und ausgelöst, dass letztere sich zu ganz anderen Lauten gewandelt haben.

Im Zentralhessischen wird die Reihe der alten AI–OU bzw. Ê–Ô (Index 2) höher einsortiert, damit heben sich die langen E–O zu langen I–U, ganz ähnlich der oben beschriebenen hessischen Senkung der kurzen I–U zu E–O, nur eben umgekehrt.

Der Umlaut der Reihe mit den langen E–O ist im Deutschen langes Ö, wie etwa in groß – größer. Frankfurt und Bornheim kennen keine Ö und so wird abermals das erste Glied der Reihe angesetzt, also langes E bzw. I. Der 1880er Frankfurter Wenkerbogen hat entsprechend für schöne den Eintrag schene (mit E für langes Ö), der in Bornheim schiene (mit I für langes Ö); analog für Vögelchen in Frankfurt Vegelcher und in Bornheim Vigelcher.

Exkurs: Runische Liebesbriefe mit EU in Germanien

An dieser Stelle sei ein kleiner Exkurs gestattet. Das germanische EU hat, wie oben angedeutet, eine lange Reise durchgemacht, um im Deutschen bei einem I zu landen. Ein besonderes Wort ist die Liebe bzw. lieb deren Stamm auf ein westgermanisches leub- zurückgeht — und auch hier wurde aus dem EU ein I.

Um 550 kamen in Deutschland Runen in Mode. Das war etwa 300 Jahre nach ihrem Entstehen im Norden, aber auch 200 Jahre vor den Wikingern. Die Rundendenkmäler in Deutschland sind ausnahmelos Schmuck und Zierde, zu finden etwa auf Kleiderspangen und sind i.d.R. sehr klein — ganz anders als später im martialischen Norden mit seinen großen Runensteinen.

Eines der häufigsten Wörter im südgermanischen Runenkorpus ist nun die Runenreihe LEUB mit unserem germanischen EU (in all ihren Variationen). Die genaue Bedeutung im Verwendungszusammenhang ist unsicher (siehe Schaubild). Aber sicher war LEUB eine Zuneigungsbotschaft im Sinne von lieb, Liebe(s), oder gar ein liebt. Diese Proto-Liebesbriefe, geritzt im Runenalphabet des älteren Futhark, waren eine südgermanischen Besonderheit, die mit der nur etwa 200 Jahre dauernden Runenverwendung in Deutschland ihr Ende fand. LEUB-Runen in diesem Zusammenhang gibt es nur (möglicherweise) einmal im Nordischen und nie wieder später bei den Wikingern mit ihren Runen im jüngeren Futharkalphabet [9].

C. Keil, Frankfurt Bockenheim (9.1.2023)

Anmerkungen:

1Paul (2007), Mittelhochdeutsche Grammatik, S. 85. [zurück]

2Faszikel I, S. 102; die „7 “ ist Oppels Vokalnummer für das Ü. [zurück]

3Ü und Ö stehen in enger phonetischer Beziehung zu den Lauten U und O sowie I und E. Das kann man sich leicht vor Augen führen wenn man schnell hintereinander I–Ü oder E–Ö spricht: Die Lippen spreizen sich bei I (bzw. E) und runden sich bei Ü (bzw. Ö), aber die Zunge bleibt immer vorne im Mund. Spricht man hingegen Ü–U oder Ö–O merkt man, dass die Lippen immer gerundet bleiben, die Zunge jedoch von vorne bei Ü (bzw. Ö) nach hinten bei U (bzw. O) rutscht. U und O wird also zu Ü und Ö durch Änderung eines phonetischen Merkmals (Zunge hinten nach vorne, bei erhaltener Rundung); U und O werden zu I und E nur durch Änderung zweier phonetischer Merkmale (Lippenrundung zu Lippenspreizung, Zunge hinten nach vorne). [zurück]

4Im Einzelnen ergibt sich: Rödelheim: E für Ö = 13 von 81 (16%); Vögelchen: E für Ö = 28 von 139 (20%); fünf: I für Ü = 1 von 4 (25%); könnt: E für Ö = 43 von 135 (32%); über: I für Ü = 35 von 103 (34%); Goethe: E für Ö = 30 von 80 (38%); Büchlein: I für Ü = 33 von 80 (41%); schönen: E für Ö = 59 von 133 (44%); Stückchen: I für Ü = 47 von 80 (59%); Rüben: I für Ü = 49 von 80 (61%); müde: I für Ü = 23 von 37 (62%); grüne: I für Ü = 24 von 33 (73%); kommt: I für Ü = 26 von 35 (74%). Wörter, die vielfach vorkommen wie über werden nur einmal gezählt. [zurück]

5Über alle Meldungen insgesamt I/E für Ü/Ö = 411 von 1020 (40%); E für Ö = 173 von 568 (30%); I für Ü = 238 von 452 (53%). Nur Tonaufnahmen: insgesamt I/E für Ü/Ö = 45 von 264 ( 17 %); E für Ö = 19 von 156 (12%); I für Ü = 26 von 108 (24%). [zurück]

6Vgl. Brinkmann to Broxten (1986), S. 47, 112-118. [zurück]

7Wenker, Georg (1889–1923): Sprachatlas des Deutschen Reichs. Handgezeichnetes Original von Emil Maurmann, Georg Wenker und Ferdinand Wrede. Marburg. Publiziert als: Digitaler Wenker-Atlas (DiWA). [zurück]

8Klassische Darstellungen: in Wiesinger (1970), Phonetisch-phonologische Untersuchungen zur Vokalentwicklung in den deutschen Dialekten. I–II; Wiesinger (2008), Die neuhochdeutsche Diphthongierung und weitere Diphthongierungen im Moselfränkischen. Alternative in: Schmidt (2015), Historisches Westdeutsch und Hochdeutsch: Der Ein-Schritt-Wandel des Langvokalismus; Schmidt (2023). The Special One — Der rheinische Sprachraum und die Debatte um die neuhochdeutsche Monophthongierung. Kritik daran: Klein (2021), Gab es eine mitteldeutsche Monophthongierung? [zurück]

9Vgl. hierzu: Arntz, Helmut, Hans Zeiss (1939). Die einheimischen Runendenkmäler des Festlands. Düwel, Klaus, Robert Nedoma und Sigmund Oehrl (2020). Die Südgermanischen Runeninschriften. Düwel, Klaus (2006). Zur Runeninschrift im Kleinen Schulerloch bei Kelheim/Donau (Bayern). Eichner, Heiner (2006). Zum Problem der Runeninschrift im Kleinen Schulerloch bei Oberau / Altessing. Findel, Martin (2012). The Germanic Diphthongs in the Continental Runic Inscriptions. Jacobsen, Lis og Erik Moltke (1942). Danmarks Runeindskrifter. Krause, Wolfgang und Herbert Jankuhn (1966). Die Runeninschriften im älteren Futhark. — (1971). Die Sprache der urnordischen Runeninschriften. Looijenga, Tineke (2003). Texts & contexts of the oldest runic inscriptions. Moltke, Erik (1976). Runerne i Danmark og deres oprindelse. Nedoma, Robert (2006). Zu den Personennamen in der Runeninschrift vom Kleinen Schulerloch. Oehrl, Sigmund (2015). Bemerkungen zu den Petroglyphen und der Runeninschrift im Kleinen Schulerloch. Rosenfeld, Hellmut (1984). Die germanischen Runen im Kleinen Schulerloch und auf der Nordendorfer Bügelfibel. Skautrup, Peter (1944). Det dankse Sprogs historie. [zurück]